Etappe 6

Von Gimsoya machen wir uns auf gen Norden.

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So sieht es hier aus:

 

norwegen_zwischenstation

 

Unterwegs machen die Einheimischen ein Feuer, der perfekte Zeitpunkt um die Top-Gear-Foto-Challenge abzuschliessen. Hier das Ergebnis:

topgear

Der Platz den wir gefunden haben war so grandios, dass er einen eigenen Post verdient. Nachdem wir relativ planlos ca 20km von der Schnellstraße weg gefahren sind, stießen wir auf dieses Schmuckstück in einer Bergschlucht. Wir kamen gegen 22:00 an, und als wir unsere Zelte vorbereitet und ein Feuer gemacht hatten, ging gegen 11:30 dann die Sonne auf 🙂 Wir haben ein paar starke Drohnen-Aufnahmen (heute gibt es nur Screenshots um das Datenvolumen nicht zu sehr zu belasten). Aber seht selbst, diese “Straße” sind wir bis zum Ende gefahren.

Die Zufahrt zu unserem Nachtlager
Die Zufahrt zu unserem Nachtlager

Hier erwartete uns direkt die erste Überraschung: ein wunderschöner, tosender Wasserfall direkt aus den Bergen:

Ankunft zusammen mit "Team 23 - Kommando Heinz Schenk", "MainPiraten" und dem "Gallus Racing Team"
Ankunft zusammen mit “Team 23 – Kommando Heinz Schenk”, “MainPiraten” und dem “Gallus Racing Team”
Der Wasserfall
Der Wasserfall

Und natürlich das obligatorische Posing-Foto unseres treuen Panzers:

Team AFK - Der Panzer im Hinterland Norwegens
Team AFK – Der Panzer im Hinterland Norwegens
Unser Camp mit den anderen Teams
Unser Camp mit den anderen Teams

Bei Sonnenaufgang um 23:30 hat uns Albert vom Team “Gallus Racing Team” dann direkt eine grandios Chorizo-Sauce mit Nudeln zubereitet.

Sonnenaufgang um 23:30 in Norwegen
Sonnenaufgang um 23:30 in Norwegen
Chefkoch Albert vom "Gallus Racing Team" bereitet Chorizo-Sauce zu
Chefkoch Albert vom “Gallus Racing Team” bereitet Chorizo-Sauce zu

Die wir uns natürlich direkt am Lagerfeuer zu Gemüte führten! Mittlerweile kam auch noch das Team “Doppelbock” dazu, denen wir die Koordinaten mitgeteilt hatten und wir saßen in gemütlicher Runde um’s Feuer

Team AFK am Lagerfeuer mit "Kommando Heinz Schenk", "MainPiraten", "Gallus Racing Team" und "Doppelbock"
Team AFK am Lagerfeuer mit “Kommando Heinz Schenk”, “MainPiraten”, “Gallus Racing Team” und “Doppelbock”

Für uns und für euch, hier nochmal die Stelle auf der Karte sowie die Koordinaten:

Die Koordinaten von diesem grandiosen Spot: 69.422615, 20.570986
Die Koordinaten von diesem grandiosen Spot: 69.422615, 20.570986

Etappe 5

Da wir keinen Platz gefunden haben, der uns zusagt und es sowieso nicht mehr dunkel wird, haben wir uns dazu entschossen einfach die nächste Etappe auch noch anzugehen. Nach ca. 15h Fahrt gab Tobi (neuer Rufname: Turbo) dann das Steuer an Nico (Rufname Kalaschnikov) ab, der dann noch bis Bodö weiterfuhr, wo wir nach 2h Schlaf zu dritt im Auto auf dem Parkplatz vor der Fähre mit ebendieser auf die Lofoten übersetzten.

Fähre_Lofoten_Karte

 

 

Fähre_Lofoten_Andieh

 

Als wir auf den Lofoten ankommen, erwartet uns bereits der erste grandiose Ausblick:

lofoten

 

 

Lofoten

Dort ging es nochmal ein paar Kilometer zum ersten Campground der BSC (Gimsoya auf den Lofoten), am Abend soll eine Party mit Grillen und Feuer stattfinden, bei der sich alle Teams zum ersten Mal seit Hamburg wieder treffen.

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Wenn man genau hinschaut, sieht man den Landungsort der Fähre (roter Punkt ganz im süden der Lofoten), und die Koordinaten des Campspots (Gimsoya, etwas nördlicher). Leider gibt es zwischen beiden ein Loch, da ist wohl das Raspberry Pi mal wieder ausgefallen :-/

 

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Etappe 4

Tag 4 war eine Monster-Tour und hat eigentlich auch gar nicht mehr richtig aufgehört, es war ein fließender Übergang zur 5. Etappe. Wir starteten am See und machten uns auf in Richtung Norwegen. Unterwegs traten wir die Surstromming-Challenge an: Den bestialisch stinkenden, vergorenen Hering für 200km auf dem Amaturen-Brett befestigt in geöffnetem Zustand durch die Gegend fahren.

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Das Video davon folgt noch sobald wir wieder mal Internet mit genügend Bandbreite haben! Soviel vorweg: Das stinkt wirklich wiederlich und wir mussten mehr als einmal gegen den Brechreiz kämpfen. Tobi hat dann am Ende der Challenge sogar noch einen gegessen – schmeckt genauso wie er riecht! Hier seht ihr das Video:

 

TODO: Polarkreis überquert!

 

Da wir keinen Platz gefunden haben, der uns zusagt und es sowieso nicht mehr dunkel wird, haben wir uns dazu entschossen einfach die nächste Etappe auch noch anzugehen. Nach ca. 15h Fahrt gab Tobi (neuer Rufname: Turbo) dann das Steuer an Nico (Rufname Kalaschnikov) ab, der dann noch bis Bodö weiterfuhr, wo wir nach 2h Schlaf zu dritt im Auto auf dem Parkplatz vor der Fähre mit ebendieser gegen sechs Uhr morgens auf die Lofoten übersetzten. Unser Panzer hat in Norwegen übrigens einen neuen Aufkleber mitbekommen:

Aufkleber_Norwegen

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Etappe 3

Heute machen wir uns auf in Richtung Östersund, am dortigen See sollen wir campen und einen Fisch grillen:

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Mittlerweile sind wir nach zwei aufregenden Tagen in Kopparberg, Schweden angekommen und trinken Kaffee bevor es weiter geht nach Östersund.

kaffee

Unterwegs fahren wir ein paar coole Landstraßen mit großartiger Landschaft:

Und abends landen wir den Jackpot, ein netter Schwede zeigt uns den Weg zu einem großartigen CampSpot:

Albert und Nico werfen die Angeln aus, aber leider beisst nichts an -> Tagesaufgabe leider nicht gemeistert…

Etappe 2

Etappe zwei führt uns Richtung Norden weiter innerhalb Schwedens, Zielgebiet ist der See bei Östersund. Doch zuerst absolvieren wir das Vikinger-Ritual für eine gute Reise. Hier seht ihr Tobi mit Sand der dänischen Küste, Wasser aus der baltischen See und schwedischem Holz auf dem Rücken zusammen mit Wind von der Küste, wie er auf allen Vieren um einen der “Stones of Ale” bei Ales Stenar krabbelt, um dem Team nach altem Brauch die gute Reise zu sichern.

Auf unserer Route machen wir kurz Halt um Kaffee zu trinken, und landen im “Hjälmsbodarna”, einem Cafe wie aus einem Märchen. Direkt an einem See lädt das verträumte Landhaus zum Kaffee. Wir haben kein schwedisches Geld und können nicht mit Karte bezahlen. Die Besitzerin lädt uns ein, uns trotzdem am Kuchen und Kaffee zu bedienen, auch ohne zu bezahlen. Wir geben ihr natürlich trotzdem den Gegenwert + Trinkgeld in Euro und bleiben für eine Stunde.

Dann ging es weiter an Huskvarna vorbei Richtung Örebrö, unterwegs erfüllten wir die Tagesaufgabe: Den höchsten Punkt einer durchfahrenen Region finden, und ein Foto des Rally-Autos vor einem großen Findling zu schießen.

Danach suchten wir vergeblich nach einem Platz um unsere Zelte aufzuschlagen, was uns leider nicht gelang, an allen geeigneten Plätzen hingen “Camping verboten” Schilder, und einige Mitfahrer der anderen Teams wollten das nicht riskieren. Letztendlich schlossen wir uns Team Doppelbock an, die bereits einen schönen Platz gefunden hatten:

Wir kamen sehr spät und ausgelaucht dort an, tranken noch ein Bier mit den anderen Teams, aßen Frühstücksfleisch mit schwedischem Brot und gingen dann zu Albert’s Schnarchen in den Schlafsack.

 

Etappe 1

Aufgestanden im Hotel, fertig gemacht, zum Fischmarkt gefahren. Hier unser erstes komplettes Team-Foto:

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Kurze Zeit später ging es dann auch endlich los, wir fuhren über die Start-Rampe Richtung Dänemark:

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Am ersten Tag darf noch die Autobahn benutzt werden, wir fahren über Dänemark nach Schweden und fahren dabei über die Öresund-Brücke.

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Öresund_Brücke

Wir müssen ein Vikinger-Ritual durchführen, dafür brauchen wir Sand von der dänischen Küste:

 

 

Angekommen im Zielgebiet von Schweden haben wir uns einen netten Platz zum Campen besucht, und Wasser von der schwedischen Küste für unser Ritual besorgt:

Hier haben wir dann auch erstmal die Kocher rausgeholt und die erste Etappe mit Dosen-Futter und Bier beendet.

 

 

Unser imagefilm zur BSC 2016

Wir haben mittlerweile auch schon etwas Material zusammen, um euch einen kleinen Imagefilm über die Rallye und unser Team präsentieren zu können!
In diesem 3-minütigen cineastischen Meisterwerk gibt es ein paar nette Szenen unserer bisherigen Fahrten sowie ausgewählte Ausschnitte aus BSC 2014 – The Movie Part 1 (mit freundlicher Genehmigung von Dan Sac, Superlative Adventure Club). Enjoy!

Nach wie vor freuen wir uns über jeden Euro, der über unsere Seite gespendet wird sowie jedes Facebook-like!

Der letzte (?) Schliff

Endlich ist auch unser Team-Paket mit Startnummer und Rally-Logo vom S.A.C. angekommen und wir haben es geschafft uns zusammenzufinden um sie anzubringen. Da unser Panzer bereits einiges an Beklebung mitbrachte, mussten wir etwas improvisieren. Die Startnummer wurde zerlegt da wir sie sonst nirgendwo faltenfrei untergebracht hätten. So wurde die Zahl vorne an den Kotflügeln angebracht und der Kopf der Zahl am hinteren Kotflügel. Die runden Logos kamen unverändert auf Haube und die hinteren Türen. Auf 300ml Wasser kam ein Tropfen Spüli, damit haben wir die Oberfläche angefeuchtet, bevor wir geklebt haben. Anschliessend dann glatt-gerakelt und das Wasser rausgepresst, das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Ausserdem kamen die über Romanova-Reisen beantragten Russland-Visa endlich an, wir dürfen zweimal einreisen während der Rally!

Weitere Neuigkeiten: Der Spannungswandler ist jetzt fest im Auto verbaut, um auch unterwegs mal den Laptop zu benutzen, etwas zu laden, oder wenn der große Salon gesaugt werden muss 😉 Im ersten Bild sieht man auch gut die neuen Getränke- Handy- und Tablet-halter für’s Entertainment untwergs.

Des Weiteren haben wir leider feststellen müssen, dass das Autoradio kaputt war und einen der Lautsprecher zerstört hat, deshalb wurden zwei neue Crunch-DSX 120 (ja, in den Panzer passen maximal 12cm Lautsprecher vorne) sowie ein Pioneer DEH-X9600BT geordert und verbaut..

Am freien Donnerstag sind wir dann mal ins Feld gefahren, um weiter mit der Drohne zu üben und ein paar kurze Videos für unser Werbevideo zu filmen (das kommt bald!).

 

Jetzt ist es ein Rallye Auto

Endlich ist es soweit 🙂 Dank Stephan und seiner Firma SteFoTec erstrahlt der Panzer in neuem Glanz und sieht nun endlich auch wie ein Rallye-Auto aus.

Stephan hat sich die Mühe gemacht, unser Logo in ordentliche Vektor-Grafik zu übersetzen, und einen kompletten Arbeitstag geopfert, um die Folie zu plotten und anzubringen. Wir bedanken uns tausendmal für die Unterstützung und die grandiose Umsetzung!

Wer also Aufkleber oder Folien/Folierungen braucht, geht ab jetzt nur noch zur Firma SteFoTec! Während der Rallye werden wir natürlich auch stolz sein Logo zum Nordkap fahren.

Übrigens haben wir auch noch Platz für weitere Sponsoren-Logos und Aufkleber 🙂

Coolerfigur

Es gibt mal wieder Neuigkeiten von der Nerdfront! Der schnöde Stern musste leider schon öfter dem Vandalismus weichen, aber kein Rallye-Auto sollte ein seelisches Loch in seiner Motorhaube haben. Deshalb präsentieren wir euch noch handwarm aus dem 3d-Drucker unsere neue Coolerfigur, selbst vermessen, modelliert und gedruckt. Natürlich ist nur die Basis fest, die Figur ist austauschbar 🙂

Lasst uns Anregungen, Wünsche oder eigene 3d-Modelle da die wir für euch rumfahren sollen (Bedingung: muss mit einer M3-Mutternfalle von unten ausrüstbar sein).

Für alle Interessierten, die sich auch eine neue Kühlerfigur für ihren W124 Benz drucken wollen gibt es hier die nötigen Dateien zum Nachdrucken: http://www.thingiverse.com/thing:1401246