Tag 4 war eine Monster-Tour und hat eigentlich auch gar nicht mehr richtig aufgehört, es war ein fließender Übergang zur 5. Etappe. Wir starteten am See und machten uns auf in Richtung Norwegen. Unterwegs traten wir die Surstromming-Challenge an: Den bestialisch stinkenden, vergorenen Hering für 200km auf dem Amaturen-Brett befestigt in geöffnetem Zustand durch die Gegend fahren.
Das Video davon folgt noch sobald wir wieder mal Internet mit genügend Bandbreite haben! Soviel vorweg: Das stinkt wirklich wiederlich und wir mussten mehr als einmal gegen den Brechreiz kämpfen. Tobi hat dann am Ende der Challenge sogar noch einen gegessen – schmeckt genauso wie er riecht! Hier seht ihr das Video:
TODO: Polarkreis überquert!
Da wir keinen Platz gefunden haben, der uns zusagt und es sowieso nicht mehr dunkel wird, haben wir uns dazu entschossen einfach die nächste Etappe auch noch anzugehen. Nach ca. 15h Fahrt gab Tobi (neuer Rufname: Turbo) dann das Steuer an Nico (Rufname Kalaschnikov) ab, der dann noch bis Bodö weiterfuhr, wo wir nach 2h Schlaf zu dritt im Auto auf dem Parkplatz vor der Fähre mit ebendieser gegen sechs Uhr morgens auf die Lofoten übersetzten. Unser Panzer hat in Norwegen übrigens einen neuen Aufkleber mitbekommen: